So wurde am "Julius-Mosen-Denkmal" jede Menge Laub geharkt, Moos entfernt, Erdausspühlungen beseitigt, das jeweilige Umfeld gesäubert sowie von weiterem Wildwuchs befreit.
An der zweiten Einsatzstelle, der Bahnunterführung an der Finkenburg, welche im Volksmund auch "Tor zum Röhrholz" genannt wird, wurde wieder einmal den Graffitis zu Leibe gerückt und die Farbpinsel geschwungen. In diesem Zuge wurde das Objekt komplett rausgeweist, wodurch der Tunnel wieder hell und freundlich zum Vorschein kam. Zusätzlich wurde das Geländer abgeschliffen und frisch gestrichen, die beiden Tagwasserabflüsse entschlämmt sowie einzelne Rasenflächen getrimmt.
Am Ende unseres Einsatzes konnte sich das Ergebnis wie immer sehen lassen. Das "Mosen-Denkmal" sowie die Bahnunterführung zeigen sich nun wieder hell, freundlich und aufgeräumt und laden damit wieder zu einer Rast oder kurzem Verweilen ein. Damit war unser zuvor gesetztes Ziel erreicht.
Der zweite Teil unseres Frühjahrsputzes im "Röhrholz" folgt in zwei Wochen. Hier steht dann der "Haller-Gedenkstein", welcher zu einer Umsetzung vorbereitet werden soll sowie die alte "Wettinturm-Ruine" im Fokus unserer Arbeiten.